Ab 2018 wird die restaurierte Fieseler Fi 103 (V-1) im Ausstellungshangar des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr auf dem Flugplatz in Berlin-Gatow gezeigt. Leider hängt der Flugkörper hoch über den Besuchern an der Hallendecke.
Das Heck der Fi 103 mit den beiden ausgefahrenen Störklappen an den Höhenflossen. Die braune Röhre am Heck enthält das lange Kabel der Schleppantenne, mit der einige Fi 103 ausgerüstet waren. Damit konnte der Flugweg über Funk ermittelt werden.
Der Schleuderbeschlag unter dem Treibstofftank mit einer der drei Frydag-Kupplungen mit denen der Sprengkopf am Rumpf befestigt wird. Auf eine Verkleidung des Rumpf-Flügel-Überganges wurde bei diesen Verbrauchsflugkörper verzichtet.